Nachtleben

Das Nachtleben der Stadt Frankfurt am Main überzeugt mit zahlreichen Clubs.

Panorama der erleuchteten Frankfurter Skyline bei Nacht
Panorama der erleuchteten Frankfurter Skyline bei Nacht - © Tourismus+Congress GmbH Frankfurt am Main

Die Nacht begrüßen in Frankfurt am Main

Die Frankfurter Abende beginnen allzu gern in den Apfelweinwirtschaften oder beim Grillen unter freiem Himmel. Wenn die Nacht anbricht, lohnt sich eine Rundfahrt auf dem Main oder ein Besuch der zahlreichen Frankfurter Clubs. Auch wer es ruhiger mag, kommt in der Mainmetropole ebenso voll auf seine Kosten.

 

Frankfurt am Main, 22. August 2014 (tcf). In den Gärten der Apfelweinwirtschaften in Sachsenhausen kann man sich bestens stärken, bevor man in die Frankfurter Nacht startet. Grüne Soße, Rippchen und Apfelwein können in jedem Apfelweinlokal bestellt werden und bieten die perfekte Grundlage für alles, was der Abend noch zu bieten hat. Die traditionellen Restaurants erfreuen sich bei Einheimischen wie auch bei Gästen großer Beliebtheit. Sowohl im Garten- wie auch im Innenbereich der meisten Lokale nehmen die Gäste auf Bierbänken Platz, was die Kontaktaufnahme zum Sitznachbarn erleichtert und zu manch interessantem Gespräch führt.

Statt auf Bierbänken macht man es sich auf dem Lohrberg oder im Ostpark auf Decken oder dem Rasen bequem, wenn man sich hier zum Grillen unter freiem Himmel trifft. Die Schiffsmeldestelle Höchst bietet ihren Besuchern zahlreiche Liegestühle, auf denen man den Anbruch des Abends genießen kann. In unregelmäßigen Abständen und bei gutem Wetter finden hier auch Live-Konzerte statt. Am spektakulärsten beobachtet man den Sonnenuntergang vor der Kulisse der Frankfurter Skyline vom südlichen Mainufer aus, wo man es sich auf den großzügigen Liegewiesen gemütlich machen kann. Wenn die Sonne langsam hinter den Wolkenkratzern verschwindet, beginnen immer mehr Lichter der Stadt nach und nach zu leuchten, bis sich die nächtliche Skyline von ihrer schönsten Seite zeigt.

Als besonderes Ereignis erleben Einheimische wie Gäste der Stadt das After-Work-Shipping und die Sky-Light-Tour der Primuslinie, welche vom Eisernen Steg aus starten. Beim After-Work-Shipping sticht das Boot am frühen Abend in die Mainfluten. Die Sky-Light-Tour startet zu späterer Stunde um 21:30 oder 22:00 Uhr zu einer Rundfahrt auf dem Main. Hier erfahren die Passagiere alles über das nächtliche Beleuchtungskonzept der Stadt Frankfurt am Main. Statt einem Clubbesuch in geschlossenen Räumen können Frankfurter und ihre Gäste auch einen Club besuchen, der auf dem Main auf und ab schippert. Die MS Catwalk, designed von Porsche Design, bietet seinen Besucherinnen und Besuchern aufregendes Clubfeeling an Deck mit der abwechslungsreichen Kulisse des Mainufers beim Blick über die Reling. Die genauen Termine und Abfahrtszeiten der Touren sind der jeweiligen Website des Veranstalters zu entnehmen.

Daneben bietet das Nachtleben der Stadt Frankfurt am Main feierfreudigen Besuchern zahlreiche Clubs, die das ganze Jahr über mit ihrem Musikprogramm überzeugen. Die Veranstalter des Clubs Zoom buchen insbesondere junge und unbekannte Live-Musiker. Im Silbergold in der Nähe der Konstablerwache wird von einem recht jungen Publikum zu überwiegend elektronischer Musik getanzt. Das Gibson gehört zu den neuesten Clubs der Stadt, der mit seiner modernen Licht- und Soundanlage besticht und überwiegend Live-Musiker auftreten lässt. Der Nachtclub Moon 13 öffnet am Wochenende seine Pforten in den Räumen des vormaligen Clubs Cocoon. Auf der Hanauer Landstraße befinden sich daneben zahlreiche weitere Locations für Nachtschwärmer. Elektronisch und dennoch alternativ geht es im Tanzhaus West im Gutleut-Viertel mit seinen zahlreichen Veranstaltungsräumen und dem Lichthof zu.

Gitarrenriffs statt Elektrobeats bevorzugen Besucher der eher alternativen Clubs in Frankfurt am Main. Das Final Destination gilt als Klassiker der Frankfurter Gothic- und Wave-Szene. Im The Cave freuen sich Rock- und Alternative-Fans über Evergreens der Gitarrenmusik von den Red Hot Chillie Peppers über Die Ärzte bis hin zu Bad Religion. Der Dreikönigskeller in Sachsenhausen verspricht ebenfalls Musikgenuss für alle, die Live- und Alternative-Musik lieben und ist der einzige Club in Frankfurt am Main, der täglich geöffnet hat. Die Frankfurter Kultdisco „Batschkapp“ ist seit über 30 Jahren eine der gefragtesten Konzertlocations in Deutschland. Viele (inter-)nationale Musiker und Bands hatten hier einen ihrer ersten Auftritte, darunter Lenny Kravitz, Robbie Williams und Die Toten Hosen. Und auch als Partylocation ist die Batschkapp absolut empfehlenswert.

Doch auch wer es etwas gediegener mag, kommt in Frankfurt am Main auf seine Kosten. Jimmy’s Bar, die Hausbar des Hotels Hessischer Hof, in der Nähe der Messe, ist für Liebhaber von gut gemischten Drinks in entspannter Atmosphäre ein Muss. Der Jazzkeller, in unmittelbarer Nähe zur Goethestraße, gilt unter Jazzliebhabern als Institution. Für Varietéfreunde sollte ein Besuch des Tigerpalastes weit oben auf dem Programm stehen. Die Künstler bieten Unterhaltung auf höchstem Niveau und das angeschlossene Restaurant verwöhnt auch den anspruchsvollsten Gaumen mit hochklassiger Sterne-Gastronomie.

Ob entspannt, aufregend oder gediegen. In Frankfurt am Main findet jeder Gast für sich den passenden Ort, um den Abend und die Nacht in vollen Zügen zu genießen.

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